Update Mai:
Ne kühle Steige Dosenbier vorbestellen, kein Problem!
Kann man eigentlich TURBOBIER hören ohne TurboBier - Das Bier zu trinken?😎🍻Sehr Sinnfrei wie wir finden! Marco Pogo fährt uns extra schon einmal ne Palette Turbobier vorbei! Und ihr Zeltplatzgäste könnt es bei uns vorbestellen! Einfach eine Mail mit Euren Namen und die Anzahl der Steigen (24x0,5l Dosen, 35,-€) an info@biberttal-festival.de und euch erwartet bei Ankunft eisgekühltes TURBOBIER 😋🍺Reservierung bis Samstag Mittag! Nur solange Vorrat reicht!
Euer Biberttal Festival freut sich mit Euch einen zu heben, Prost!!!

Die festivalfreien Jahre haben hoffentlich bald ein Ende gefunden! Wir jedenfalls sind guter Hoffnung für Pfingsten und stecken voll in den Planungen fürs Biberttal Festival 2022.
Wir konnten euer Lineup von 2020 fast 1 zu 1 übernehmen! Neu auf dem Plakat zu finden sind "All Liquor Clique" aus Weißenburg und "Mechanic Tyrants", Speed Metal aus Nürnberg.
Ansonsten blenden wir einfach die letzten beiden Jahre aus und freuen uns wie gewohnt auf ein geiles Pfingstwochenende in Andorf mit Feuerschwanz, Russkaja, TURBOBIER, Mr. Irish Bastard, Schattenmann, Heischneida, FILISTINE, Strife 85 und Rumble in the Jungle.
Update April:
seit kurzem ist - ebenfalls aus Nürnberg -
auch die Punk&Grunge-Band dotundertwo mit am Start!
(neu für Apaath)
Tickets gibts ausschließlich unter:
https://biberttal.reservix.de/events
Nicht mehr in den lokalen EDEKA-Märkten!
Alle 2020er Tickets, auch Tagestickets, behalten 1 zu 1 ihre Gültigkeit.
Wir freuen uns auf ein Mega Wochenende mit euch!
Euer Biberttal Festival Team.
Auch der Star FM Wild Card Gig steht!
Yellowcakes werden unser Biberttal Festival 2022 eröffnen und euch einstimmen auf Mechanic Tyrants, Schattenmann und Feuerschwanz.
Yeahh! Wir freuen uns riesig! Danke StarFM an die geile Aktion.
"Yellowcakes sind elegant gekleidet in Hemd, Weste und Krawatte. Unter der bieder anmutenden Uniform vermeintlicher Angepasstheit lauert jedoch eine wütende Chimäre, bereit mit dem ersten Akkord aus der Deckung hervorzubrechen und sich mit eingängigen Songs tief in den Gehörgang zu verbeißen. Stilistisch findet sich eine bewusste Abkehr vom Kanon der seit Anfang der 2000er jämmerlich dahinröchelnden, nur mehr von elektronischen Sounds künstlich am Leben erhaltenen Trauergestalt namens Rock-Musik. Zwar besitzen die abwechslungsreichen, teils auch mit benachbarten Genres wie Punk, Grunge oder sogar Pop kokettierenden Songs durchaus einen modernen Anstrich, das musikalische Rückgrat samt zentralem Nervensystem bildet jedoch der Rock der 60s/70s; - kernige Gitarrenriffs, rabiate Drums, mehrstimmiger Gesang. Die häufig schwarzhumorigen und selbstironischen Texte wehen wie ein frischer Wind durch die miefigen Korridore der Rock-Palliativstation und laden selbst die Totgeglaubten noch zum Mitsingen ein. Yellowcakes erfinden das Rad zwar nicht neu, aber gottverdammt, es rollt!"


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